25.09.2023 – Nach 30 Jahren habe ich das Nähen wiederentdeckt

Nachdem nun mein Schlaf- und Arbeitszimmer renoviert sind, habe ich mich entschieden das Arbeitszimmer in ein Nähzimmer umzuwandeln.

Im Keller stand noch unser allererster Esstisch, den wir für Uwe’s erste Wohnung in Braunschweig gekauft hatten. Er ist immer wieder mit umgezogen und wurde dann in Lichtenberg irgendwann durch einen neuen ersetzt und in den Keller verbannt. Dort stand er über Jahre und wurde lediglich zum kurzzeitigen Ablegen von irgendwelchen Dingen genutzt.

Nun habe ich ihn dunkel lasiert damit er zur Kommode und zum Schrank passt und nutze ihn jetzt als Nähtisch.

Meine alte Nähmaschine, eine Pfaff, die ich vor ca. 40 Jahren in Braunschweig gekauft habe, habe ich ebendort überholen lassen. Jetzt ist sie wieder wie neu. Was brauche ich 250 computergesteuerte Programme, ich komme mit meinen 8 mechanisch einzustellenden gut zurecht. Allerdings habe ich mir zusätzlich eine Overlock geleistet. Hätte nicht gedacht, dass es sich mit der so viel einfacher nähen lässt. Aber, alles geht nicht mit ihr. Deshalb sind die beiden Maschinen eine ideale Kombination zum Nähen.

Nach einer eingehenden Beratung im Stoffgeschäft in Salzgitter-Bad habe ich mir erstmal preisgünstigen Stoff gekauft und meine ersten Stücke genäht. Nicht nur nach vorgefertigten Schnittmustern sondern auch nach bereits vorhandenen Kleidungsstücken.

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24.08.2023 – Reiche Ernte

Mein Hochbeet hat sich wieder gut entwickelt. Zwar anders, als ich erwartet habe, aber gut.

Ich habe diesmal eine Balkonzucchini eingepflanzt. Das weiß die Zucchini aber wohl nicht. Sie alleine bewohnt schonmal ungefähr ein Drittel des Beetes. Dann hab ich wieder eine Schlangengurke. Von der habe ich mindestens schon 20 Gurken geerntet und sie breitet sich in alle Richtungen über das Beet aus. Die nächste üppige Pflanze ist eine Tomate, na ja, es sind zwei. Die haben sich zu einem riesigen Busch entwickelt, so dass ich die Tomaten im Inneren suchen muss. Auch die Paprika trägt, muss nur noch orange werden. Nur die Aubergine, die hat sich im letzten Jahr im eigenen Topf wohl wohler gefühlt. Sie ist zwar groß gewachsen, trägt aber wenig Früchte. Das kann aber auch daran liegen, dass Tomate, Zucchini und Gurke sie zu sehr bedrängen. Ja und zu guter Letzt hab ich noch eine Buschbohne. Die ist nicht so übrig. Ab und an ernste ich ein bis drei Bohnen, blanchiere sie und friere sie ein. Ich denke, am Ende der Saison werde ich eine Portion zusammen haben.

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24.07.2023 – Nur noch auf Achse

Da war, nach einem Besuch bei Cord mit meiner Mutter,  die Woche in der Lausitz am Spremberger Stausee. Eine sehr schöne Landschaft. Überall Fichtenwälder die herrlich gerochen haben.

Viele Schlösser, die wir entweder mit den Fahrrädern oder mit dem Auto angefahren sind und massenhaft Seen in den einstigen Kohleabbaugebieten.

 

Es folgte eine Fahrt nach Hamburg mit Übernachtung in einem ehemaligen Feuerschiff.

Die Kabine hatte nur vier Quadratmeter, bot aber alles, was erforderlich war. Stauraum, Betten, Bad mit Dusche.

Highlight war, dass uns eine Fernsehteam beim ersten betreten der Kabine begleitet hat. Der Beitrag wird am 24.8. im NDR gesendet – Nord Tour.

In einer der Schublade hatte jemand eine roten mit schwarzen Spitzen besetzten Slip vergessen. Sollten wir wohl gleich im entsprechenden Viertel ausprobieren.

 

Dann war da noch die Fahrt ins „Blaue“ mit der Feuerwehr. Es ging zu den Fagus-Werken nach Alfeld und dann weiter nach Bodenwerder zu einer Fahrt auf der Weser.

 

Aber damit in diesem Jahr noch nicht genug. Es geht noch nach Carolinensiel, wieder nach Aalen mit einem Treffen einiger ehemaliger Kollegen im Barokschloss und auf dem Weinfest in Ludwigsburg sowie eine Fahr an die Müritz.

Dann muss aber erstmal Schluss sein für dieses Jahr.

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07.07.2023 – Das Chaos ist beseitigt

Nie hätte ich gedacht, dass ich es überhaupt schaffe, das Chaos in Keller, Garage, Schuppen und auf dem Dachboden jemals bewältige. Und nun ist es geschafft!!!

Zwei Dachböden und die Garage sind komplett leergeräumt und in zwei Keller und den Schuppen ist Ordnung hineingekommen.

Ganz besonderer Dank geht dabei an meinen Cousin und seine Frau, die unermüdlich geschleppt und alles zur Müllkippe bzw. zu Sozialkaufhäusern gebracht haben.

Ein herrlich befreites Gefühl.

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15.06.2023 – Chor meets Big Band

Im Rahmen der Jubiläumswoche zur 65-Jahrfeier der Musikschule durfte der Jazzchor „Gentle Voices“ zusammen mit der Band „Clean fine and funcky“  das Abschlusskonzert geben.

Eine tolle Erfahrung für uns Chorsänger.

Nach intensivster Vorbereitung und viele Stunden auswendiglernen haben wir neun Lieder in der Kulturscheune präsentiert. Vier mit Big Band und fünf ohne.

Alles hat gut geklappt und wir haben uns die Sommerpause redlich verdient.

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11.05.2023 – Wieder von der Reha zurück

Vom 20.4. bis zum 11.5. war ich in Bad Lippspringe bei Paderborn zur Reha. Es war eine rein onkologische Klinik.

Ich brauchte ja eigentlich nicht fit gemacht zu werden. War ich ja schon, bevor ich hingefahren bin. Bin auf eigene Faust Rad gefahren, gewalkt und geschwommen.

248 km Rad, 49 km walken, 7 km schwimmen.

Ansonsten hatte ich Anwendungen wie Ergometertraining, Gerätetraining, Wassergymnastik, Beckenbodengymnastik und Wassertreten. Zur Entspannung nach Jacobsen bin ich nur zweimal gegangen. In einem großen Raum saßen ca. 50 Personen auf unbequemen Stühlen und sollten den Anweisungen des Psychologen, der es sich mit einem Kissen an einer Wand bequem gemacht hatte, entspannen. Das ging gar nicht.

Über die Klinik im allgemeinen will ich mich gar nicht auslassen. Sie ist bereit in die Jahre gekommen und es wurde an allen Ecken gespart.

Ich denke aber, da ich ja versorgt wurde, mich nur mit meinen Aktivitäten beschäftigen musste und keinerlei andere Verpflichtungen hatte, hat mir die Reha ganz gut getan.

Froh war ich, dass ich mein Fahrrad mithatte und so ein wenig die wunderschöne Gegend anradeln konnte. Auch die Gitarre war mit und wurde täglich von mir gequält.

Ich hatte dann aber noch freiwillige Kreativtherapie und habe da mein neues Hobby, Schmuck aus Aluminiumdraht, kennen gelernt. Noch während der Reha habe ich mir das erforderliche Material bestellt, so dass ich zu Hause gleich weitermachen kann.

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24.02.2023 – Start des Singkreises im Hospiz Salzgitter

Wie schön, Menschen, die nur noch wenige Tage zu leben haben oder Menschen, die einen Verlust erlitten haben, mit ein wenig Musik zu erfreuen.

Die Gäste des Hospiz, die nicht mehr aktiv teilnehmen konnten, konnten unsere Lieder aber hören, da wir die Türen aufgelassen haben.

Von nun an soll der Singkreis jeden letzten Donnerstag im Monat um 15:30 Uhr im Hospiz Salzgitter-Bad stattfinden.

Singkreis im Hospiz Salzgitter

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24.01.2023 – Ich lerne Gitarre spielen und das Bad ist jetzt endgültig fertig

Nachdem ich am 6.1. von einer Chorleiterfortbildung nach Hause gekommen bin, habe ich mir von einem Freund eine Gitarre ausgeliehen. Er hat mir die ersten Grundbegriffe erklärt und seitdem bin ich täglich ca. 45 Minuten am üben. Aber, der Erfolg wird sich wohl erst nach ein paar Monaten einstellen.

Angefangen habe ich, weil ich wohl einen neuen Singkreis starte, bei dem ich keinerlei Instrument zur Verfügung habe. Mein Keyboard kann ich nicht immer mitnehmen und ein zweites möchte ich mir nicht kaufen. Eine Gitarre ist leicht zu transportieren und bietet sich zur Liedbegleitung an. Mal sehen, wann ich sie zum Singen einsetzten kann.

 

Heute ist nun auch meine Duschwand montiert worden. Jetzt ist mein neues Badezimmer endgültig fertig.

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23.12.2022 – Mein neues ICH

In diesem Jahr hat sich mein Leben total verändert. Es ist an der Zeit mich auf mein neues ICH einzulassen. Die Haare wachsen wieder. Leider locken sie sich, aber das wird sich hoffentlich noch geben. Die Farbe grau dürfen sie zur Schau tragen. Es gibt kein Färben mehr. Und mehr als ein bis zwei Zentimeter werden sie wohl auch in Zukunft nicht mehr wachsen dürfen.

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22.12.2022 – Lange ist es her seit meinem letzten Eintrag und eine Menge ist geschehen

  • Im September war ich das erstmal alleine auf Reisen. Freunde hatten mir ihre Ferienwohnung in Heiligen Hafen zur Verfügung gestellt und ich freute mich, nach den Strapazen meiner Behandlung einfach nur raus zu kommen. Aber, wenn ich nicht Kerstin, eine alte Bekannte aus Hildesheim, dort wiedergetroffen hätte, dann hätte ich es nicht ausgehalten. Kerstin versprüht so viel Lebensfreude und ist so zufrieden und glücklich, dass es einfach abgefärbt hat. Ich bin sehr dankbar, dass Kerstin in der Woche für mich da war und mich aufgefangen und aufgebaut hat.

 

  • Im Oktober war ich dann mit meiner Mutter bei Cord in Aalen. Oma wollte doch auch sehen, wo ihr Enkel jetzt wohnt.

 

  • Der November war den Handwerkern vorbehalten und leider gab es auch einen Unfall.
    • es gab eine neue Heizungsanlage
    • eine neue Klimaanlage mit der man auch heizen kann
    • ein neues Badezimmer
    • und leider auch das erste Glatteis, auf dem meine Mutter ausgerutscht ist und sich den Arm gebrochen hat

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11.09.2022 – Chorprojekt der Neuapostolischen Kirche

Nachdem im letzten November der Workshop aufgrund eines positiven Coronafalls abgebrochen wurde, war vom 08.-11.09. ein neuer Workshop in der Landesmusikakademie in Wolfenbüttel angesetzt.

Nach 1,5 Tagen intensiver Arbeit konnten wir am Samstag unser Konzert in der Neuapostolischen Kirche Wolfenbüttel durchführen und haben einige Lieder dann auch noch heute beim ökumenischen Gottesdienst in Salzgitter-Bad singen können.

Viel Arbeit aber ein super Gefühl, wenn sich dann alle Einzelstimmen so langsam zu einem harmonischen Chor zusammenfügen. Einfach toll.

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04.09.2022 – Trauerkaffee des Hospiz Salzgitter

Ich habe mich zum Trauerkaffe angemeldet. Das war erstmal eine Überwindung, war mir doch klar, daß ich da offen über den Tod von Uwe reden musste und meine Verdrängungstaktik nicht mehr funktioniert.

Nach einem Vorgespräch mit der Leiterin des Trauerkaffees habe ich mich also auf den Weg gemacht. Mit mir waren wir sechs Trauernde deren Männer im Laufe der letzten 18 Monate verstorben sind. Der Tisch war sehr schön gedeckt und eine Teilnehmerin hatte russischen Zupfkuchen mitgebracht. Alle Teilnehmer haben sich und ihren Verstorbenen vorgestellt und das Thema des Tages war „Schutzschild“.

Es hat gut getan mit anderen Trauernden zu reden. Die Bekannten in meinem Umfeld kannten Uwe auch sehr gut, aber für sie ist das „Thema“ bereits abgehandelt und ich habe oft das Gefühl, dass auch von mir erwartet wird, daß ich mein Leben ohne Uwe nun langsam mal in den Griff bekomme und meine Trauer beende. Das kann ich aber nicht.

Während der Krebstherapie habe ich die Trauer verdrängt und beginne jetzt erst richtig mit meiner Trauerarbeit. Ich vermisse Uwe Tag für Tag und kann mir immer noch nicht vorstellen, wie mein Leben ohne ihn weitergehen soll.

Im Trauerkaffee fühle ich mich verstanden und kann mir vorstellen, daß mich die anderen Trauernden bei meiner Trauer unterstützen. Ich gehe also das nächste Mal, Anfang Oktober, wieder hin.

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25.08.2022 – Erste Chorprobe life in diesem Jahr

Die Schulferien sind vorbei und damit startet der Jazzchor Gentle Voices der Musikschule wieder.

Es war schön wieder life dabei zu sein. Wir haben mit dem Lied „Into the West“ aus „Herr der Ringe“ begonnen.

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24.08.2022 – Eine Woche Urlaub in Aalen

Nachdem nun Cord seine neue Wohnung in Aalen bezogen hat musste ich doch mal schauen, wie er sich eingerichtet hat.

Zusammen mit Juliane habe ich eine Woche ein Appartement in Aalen gemietet. Wir waren im Stuttgart auf der Karlshöhe und im Weindorf, in Ludwigsburg im Schosspark und der Weinlaube. Mit dem Rad ging es zum Bucher Stausee. Nördlingen haben wir auf dem historischen Rundgang erkundet und den Kocherursprung erwandert. Zwischendurch sind wir ab und an bei Cord in der Wohnung gewesen und haben ein wenig beim Möbelrücken geholfen oder sind zusammen essen gegangen.

Es war schön wieder einmal andere Luft zu schnuppern.

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23.07.2022 – Meine Kräuterküche ist eröffnet

Spitzwegerichsalbe

Eine Salbe aus Spitzwegerich eignet sich als Erkältungssalbe bei Husten oder zum Einreiben bei Insektenstichen, Juckreiz, kleinen Wunden, Verbrennungen und Neurodermitis.

Zutaten

  • Öl
  • 1 Handvoll frisch gepflückte Spitzwegerich-Blätter
  • 100 ml Bio-Pflanzenöl (z.B. Olivenöl, Sonnenblumenöl)

 

  • Fettphase
  • 60 g Öl
  • 10 g Sheabutter
  •  5 g Kakaobutter
  • 25 g Tegomuls 90 S
  • Creme
  •  10 g Fettphase
  •  20 g destilliertes Wasser

Zubereitung

  1. Die Spitzwegerichblätter in kleine Stücke schneiden, in ein verschließbares Glas geben und mit dem Öl übergießen. Die Blätter müssen vom Öl bedeckt sein.
  2. Ein bis zwei Wochen ziehen lassen. Dabei täglich schütteln, damit sich kein Schimmel bildet.
  3. Das Öl durch ein Baumwoll- oder Küchentuch ab filtern.
  4. Das herausgefilterte Öl (60 g) sowie Sheabutter, Kakaobutter und Tegomuls 90 S in einem Becherglas im Wasserbad erhitzen (50 – 60°C).
    Diese Fettphase ist bis zu einem Jahr im Kühlschrank haltbar.
  5. Für die fertige Creme werden 10 g Fettphase und 20 g destilliertes Wasser in getrennten Bechergläsern im Wasserbad auf 70°C erhitzt. Das Wasser wird schneller heiß als die Fettphase.
    Nun beides aus dem Wasserbad nehmen und erst ein paar Tropfen Wasser in die Fettphase träufeln und mit einem Glasrührstab verrühren. Nach und nach das restliche Wasser unterrühren (niemals das Fett in das Wasser rühren, sondern immer Wasser in Fett). So lange rühren, bis die Creme handwarm ist und dann in einen Tiegel abfüllen.

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20.07.2022 – Krebsbehandlung abgeschlossen

Juhu, heute hatte ich meine letzte Chemo und damit ist meine Krebsbehandlung abgeschlossen.

Nach der letzten Chemo hatte ich zwei Tage lang Infusionen mit Mittelchen gegen Übelkeit bekommen und das hat anscheinend gut geholfen. Zumindest ist mir nicht übel geworden. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass sie mir ein Aufputschmittel zugegeben haben.

Nun hoffe ich, dass die Infusionen nach dieser Chemo ebenso wirken. Ich bin zuversichtlich.

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14.07.2022 – Stadtradeln 2022

Trotz Krebsbehandlung musste ich mich zum Stadtradeln anmelden. Ich habe das Team „Lichtspeichen“ gegründet und auch einige Mitradler gefunden.

Eigentlich hatte ich die Befürchtung, dass ich aufgrund der Chemotherapie nicht so viele Kilometer radeln kann. Aber, weit gefehlt, ich habe vom 25.6. bis zum 14.7. insgesamt 600 km geschafft. Der blanke Wahnsinn. Ich habe mit Platz 2 in meinem Team abgeschlossen und das ganze Team hat in der kommunalen Bewertung den Platz 23 ergattert, von über 90. Das ist doch eine Leistung, oder?

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09.07.2022 – Endlich ist meine Patchworkdecke fertig

Vor drei oder vier Jahren habe ich angefangen meine Wollreste zu Quadraten zu verstricken, damit ich daraus eine Patchworkdecke machen kann. Allerdings habe ich immer nur daran gearbeitet, wenn ich nichts anderes mehr zu stricken hatte.

Nun waren aber alle Quadrate fertig und ich musste an das mühsame Zusammenhäkeln gehen. Nachdem ich unzählige Fäden vernäht hatte und mit der Nähmaschine ein Stück Stoff auf die Rückseite der Decke genäht habe bin ich nun gewappnet, falls es im Winter evtl. doch kein Gas mehr geben sollte.

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06.07.2022 – Und wieder etwas fertig gestrickt

Jutta, die ich bei der Chemo kennengelernt habe, hat mir zwei Babbele-Garnrollen gegeben. Sie meint, sie wird sich daraus nie etwas stricken. Also habe ich das erste Knäuel genommen und ein Tuch für Jutta gestrickt.

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04.07.2022 – Die Ernte läuft und die Melone ist nimmersattt

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24.06.2022 – so dies und das der letzten Wochen

Zum Ersten gedeiht mein Hochbeet ganz gut. Die Wassermelone breitet sich allerdings derart start aus, dass ich aufpassen muss, das der Rest auch noch Platz hat.

 

Dann habe ich auch wieder etwas gestrickt.

 

Und dann hat auch noch das Stadtradeln 2022 begonnen. Meine erste Tour dafür:

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07.06.2022 – meine Strickergebnisse, die ich seit Beginn des Jahres zustande gebracht habe

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21.05.2022 – 2/3-tel meiner Krebstherapie abgeschlossen

Juhu, nun habe ich auch schon die Strahlenstherapie überstanden und hatte, Gott sei Dank, kaum Nebenwirkungen.

Nun habe ich nur noch drei Chemos vor mir. Damit sie nicht so elend werden, wie die letzte Reihe geendet hat, werde ich prophylaktisch zwei Tage lang nach der Chemo Infusionen bekommen, die der Übelkeit vorbeugen sollen.

Aber, ich habe für die zweite Reihe ganz andere Voraussetzungen als für die erste. Ich fühle mich aktuell super gut und könnte Bäume ausreißen. Na ja, fast jedenfalls.

Radfahren geht echt gut. So 20 km oder ca. eine Stunde schaffe ich ohne Probleme. Laufen dagegen ist immer noch problematisch. Da werde ich noch einmal abklären lassen, ob der Orthopäde mir helfen kann, oder ob evtl. eine Physiotherapie helfen kann.

Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich. Nur noch drei Chemos, die werde ich auch noch schaffen. Und ab Ende Juli geht dann die Aufbauphase los.

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21.04.2022 – Ich steigere mich

Die erste Chemoreihe ist überstanden, Gott sei Dank. Nun bekomme ich die Strahlentherapie. Von 28 Bestrahlungen habe ich bereits neun hinter mir und noch haben sich keine Nebenwirkungen eingestellt.

Das versuche ich auszunutzen, wann immer ich kann. So bin ich heute bereits mehr als 14 km mit dem Rad gefahren. Einmal um den Salzgittersee herum.  Einfach herrlich.

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11.03.2022 – Nun sind meine „Ersatzhaare“ da

Die Haarfarbe stimmt fast genau mit meiner letzten überein. Nur die Haarlänge ist etwas anders.

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10.03.2022 – Endlich mal wieder auf ’s Rad

Habe es heute, bei herrlichem Wetter, gewagt mein Rad aus dem Schuppen zu holen. Gefahren bin ich nur eine kleine Runde und die auch eher langsam, aber herrlich, den Aktionsradius mal wieder etwas ausdehnen zu können.

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02.03.2022 – Haare sind weg

Zwei Wochen nach der 1.sten Chemo fingen die Haare an auszugehen. Da habe ich sie mir doch lieber gleich in einem Rutsch abrasieren lassen.

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06.02.2022 – nun geht es bergauf

Nachdem ich letzte Woche wieder im Krankenhaus war, weil meine Blutwerte katastrophal waren und man mich mit jede Menge Antibiotikum vollgepumpt hat, konnte ich am Freitag wieder nach Hause.

Verglichen mit meinem Zustand vor einer Woche geht es mir nahezu phantastisch.

Ich habe mein Fitnessprogramm wieder aufgenommen. D.h. ich gehe jeden Tag eine Runde, egal, wie das Wetter ist.

Noch fehlt mir natürlich einiges an meiner alten Kondition, aber, ich werde jeden Tag schneller und auch die Runden werden immer ein klein wenig größer.

Wenn das kein Fortschritt ist, dann weiß ich auch nicht.

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28.01.2022 – ein Jahr ist um

Gut ein Jahr ist es nun her, dass ich aus dem Arbeitsleben ausgeschieden bin.

Vieles habe ich ausprobiert und das Jahr als „Bewegungsjahr“ genutzt.

Nun, ein Jahr später, stehe ich wieder vor der gleichen Situation, dass mein Leben sich komplett verändert hat.

Im November ist mein Mann verstorben und nun, im Januar, wurde bei mir eine Krebserkrankung diagnostiziert. Nach zwei Operationen bin ich den Krebs erst einmal los und auch alle entfernten Lymphknoten sowie ein Bindegewebsnetz sind tumorfrei.

Noch bin ich etwas geschwächt und versuche Tag für Tag mehr zu Kräften zu kommen, damit ich die geplante Folgebehandlung mit Chemo und Bestrahlung gut überstehe.

Die Behandlung wird ein halbes Jahr dauern. Eine überschaubare Zeit und danach wird es wieder nach vorne gehen.

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01.01.2022

Ein neues Jahr hat begonnen. Noch weiß ich nicht, wie ich es meistern werde und was es mir bringt. Wir werden sehen.

Mein Bewegungsjahr habe ich mit

4253,67 km Radfahren

936,7 km zu Fuß und

14 km Schwimmen

beendet, also mit insgesamt 5204,37 km in Bewegung.

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26.11.2021

Zweite Fahrradchallenge für dieses Jahr erreicht. Ich bin jetzt insgesamt mehr als 12.000 km mit meinem Rad gefahren. Fast 4200 davon alleine in diesem. Jahr.

Das hätte meinem Uwe gefallen.

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15.11.2021

Der schwärzeste Tag meines Leben. Heute ist mein Mann gestorben. Zurück bleibt immer wieder die Frage nach dem Warum.

Wir hatten noch so viel gemeinsam vor und haben uns schon auf unseren neuen gemeinsamen Lebensabschnitt ohne Arbeit gefreut.

 

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06.11.21

Schön wäre es gewesen.

Die Freude war groß. Endlich mal wieder ausgiebig mit anderen singen und das Erlernte dann in einem Konzert und einem Gottesdienst darbieten.

So zumindest war er geplant, der Chorworkshop vom 04. – 07. November.

Wir haben uns zunächst am Donnerstag Mittag in der Neuapostolischen Kirche in Wolfsburg getroffen und wurden von der Gemeinde mit reichlich Kaffee und leckerem selbstgebackenem Kuchen begrüßt.

Alle Teilnehmer wurden von einer teilnehmenden Ärztin mit einem Schnelltest auf Corona getestet. Die meisten waren eh geimpft bzw. genesen. Es sollte also alles nur eine Formsache sein.

Bis spät in den Abend hinein gab es dann verschiedenste Probenblöcke. Teils nur mit einer Singstimme, teils mit zweien oder auch im „Tutti“ mit allen vieren. Zwischendurch gab es die Möglichkeit für Einzelstimmbildungen.

Während die. meisten Teilnehmer in der Jugendherberge in Wolfsburg untergebracht waren, bin ich um 22 Uhr nach Hause gefahren.

Am nächsten Tag ging es gleich um 9 Uhr wieder mit Stimmbildungen und diversen Probenblöcken los. Die Titti-Probe dann am Abend war bereits unsere Hauptprobe für das für Samstag geplante Konzert und hörte sich schon richtig gut an.

So bin ich dann auch um 21 Uhr recht zufrieden und in Vorfreude auf den kommenden Tag nach Hause gefahren.

 

Am Samstag sollte dann das Konzert in der NAK in Gifhorn sein und so haben wir uns bereits vor 9 Uhr dort getroffen und das für den Auftritt erforderliche Podest aufgebaut. Parallel wurden wieder alle Teilnehmer mit einem Corona-Schnelltest getestet.

Doch oh Schreck, einer der Tests war dann positiv. Betroffen war eine geimpfte Teilnehmerin. Auch ein zweiter durchgeführter Schnelltest zeigte ein positives Ergebnis.

Das hieß dann leider Abbruch des gesamten Workshops. Eine logische und auch sehr vernünftige Entscheidung. Schließlich wollen wir alle diese Pandemie irgendwann überwunden haben und nicht an ihrer Verbreitung beteiligt sein.

Aber ein wenig Enttäuschung schwang dann doch mit, als das Podest ungenutzt wieder abgebaut und verladen wurde und wir uns alle auf den Heimweg gemacht haben.

 

Laut aktueller Corona-Regel vom 21.9. brauchen geimpfte und genesene bei Kontakt mit einem Coronainfizierten nicht gleich in Quarantäne. Aber ich warte  nun auf die Einladung vom Gesundheitsamt zu einem PCR-Test. Bis dahin mache ich täglich eigene Schnelltests um auf Nummer sicher zu gehen.

Dass ich mich angesteckt habe nehme ich nicht an, da ich mit der betroffenen Person keinen direkten Kontakt hatte. Aber, sicher ist sicher.

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31.10.21

Tra-ra, heute habe ich meine Challenge 2021, insgesamt 4000 km mit dem Rad zu fahren, geschafft.

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26.10.21

Gestern habe ich meinen MyDays-Gutschein, den ich von meinen Kollegen zum Abschied bekommen habe, in der Hobbygoldschmiede Hannover eingelöst.

Gefertigt wurde ein Ring. Nach anfänglich etwas schwierigen Diskussionen, weil sich meine Vorstellungen im Rahmen des Gutscheins und als Anfängerin nicht umsetzen ließen, habe ich dann auch einen Ring  gefunden, den ich fertigen wollte.

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22.10.21

Letzte Ernte vom Hochbeet.

Grün geerntet, in der Hoffnung, dass das Gemüse noch farbig wird. Die Tomaten sollten alle noch rot werden und die Paprika orange.

Fazit für die Nutzung Meines Hochbeetes in der zweiten Saison:

Ich werde nur noch Gemüse anbauen, dass mehr als „EINS“ hervorbringt. Damit gibt es im nächsten Jahr keine Möhren und Radieschen mehr. Die nehmen mir einfach zu viel Platz weg für den geringen Ertrag, den sie bringen.

Im nächsten Jahr werde ich Stangenbohnen, Schlangengurken, Spitzpaprika und Erbsen anbauen. Dazu kommen noch vorgezogener Salat und Kohlrabi. Damit dürfte mein Beet dann schon wieder voll bestückt sein.

Tomaten, Zucchini und Auberginen gibt es auch wieder, aber die kommen wieder in separate Töpfe.

 

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05.10.21

Heute fand mein erster Singkreis statt.

Viele wollen gerne mit anderen gemeinsam singen, aber nicht in einem vierstimmigen Chor einzelne Stimmen üben. Das brachte mich auf die Idee, einen Singkreis bei mir in der Gemeinde anzubieten.

Heute nun war das erste Treffen. 14 Gemeindemitglieder haben sich im Gemeindehaus eingefunden.

Nach 18 Monaten Coronabedingte Pause sind alle Stimmen etwas „eingerostet“. Heute aber konnten wir unsere Stimmen wieder „zum Leben“ erwecken und hatten 1,5 Std. lang Freude am gemeinsamen singen.

 

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26.09.21

Nach drei Wochen ist nun das Stadtradeln abgeschlossen. Obwohl ich drei Tage ausgefallen bin, konnte ich 706,6 km beisteuern. Nummer 1 in unserem Team „Pedalo“.

Leider sind wir in Gesamtwertung nur auf dem 12.ten Platz gelandet. Aber irgendwie war das auch eine merkwürdige Challenge. So waren die Teams unterschiedlich groß. Das Team auf Platz 1 hat es mit 374 Radelnden auf 32.882 km gebracht wogegen wir lediglich sieben Radelnde hatten. D.h. Team 1 nach Kilometern lag nach pro Kopf gefahrenen Kilometern nur auf Platz 46.

Außerdem konnten bis zum letzten Tag noch Teammitglieder aufgenommen werden, die dann auch noch ihre Kilometer, woher auch immer sie kamen, manuell eintragen konnten.

Aber egal, Spaß hat es gemacht. Ich war jeden Tag unterwegs und meine Touren wurden auch immer größer. Wenn ich jetzt so mit dem Auto in die Gegenden komme, in denen ich auch mit dem Rad war, staune ich  selber, wie weit ich doch teilweise mit dem Rad gefahren bin.

 

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22.08.21

Zurück vom Urlaub zur Heideblüte in Schneverdingen. Regen und Sonne haben uns auf unseren fünf Tagestouren mit dem Rad begleitet.

Gesehen haben wir dabei eine Menge, von der Heideblüte selber über den Wilseder Berg, Iserhatsche in Bispingen und einer wirklich netten Töpferei in Finale. Und beim Besuch in Schätzendorf gab es leckeren Kuchen.

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08.08.21

Endlich mal wieder zu einer kulturellen Veranstaltung, zum Bunkers Straßenmusik Festival in den Bürgerpark nach Braunschweig.

Mit dem Fahrrad hin und zurück war es ein Ausflug über den ganzen Sonntag.

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25.07.21

Kräuterführung durch Cornelia Becker am Kloster Steterburg.

Erste Pflanze, die ich im Garten immer als lästiges Unkraut ausgerissen habe, ist der Nelkenwurz.

Völlig ungiftig, in der Küche zu verwenden aber auch als Heilmittel bei Entzündungen und Durchfall.

Hm, wird wohl noch eine Zeit dauern, bis ich durch die vielen Pflanzen durchsteige, sie erkenne und weiß, wie ich was daraus machen kann.

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24.07.21

Führung über den Laves-Kulturpfad in Derneburg.

Frau Winter ist im Schloss Derneburg als Kind ein- und ausgegangen und hat später auch, wie auch ihre Eltern, für das Schloss gearbeitet und konnte so sozusagen aus dem „Nähkästchen“ plaudern.

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13.07.21

Nun bin ich bereits mehr als 1900 km mit dem Rad gefahren und auch zu Fuß war ich schon einige Kilometer unterwegs. Jede Aktivität im Freien wird ausgenutzt.

Nachdem nun die Inzidenz runter gegangen ist und die Bäder wieder geöffnet haben, will ich versuchen regelmäßig im Freibad meine Bahnen zu schwimmen.

Heute war der Anfang. 2000 m im Freibad Söhlde. Mit mir zusammen waren maximal noch sechs weitere Personen im Bad. Da ließ es sich hervorragend schwimmen.

 

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11.07.21

Zurück von Föhr. Eine Woche lang haben wir das Inselklima genossen.

Am Fähranleger hat es auf der Hinfahrt „wie aus Eimern“ geschüttet. Aber schon bei Ankunft auf Föhr lachte die Sonne. Regen hatten wir nur noch an zwei Tagen ganz kurz, ansonsten angenehme Temperaturen um die 20 °C und Sonne.

Mit unseren Rädern sind wir kreuz und quer über die Insel gefahren, haben an einer kulinarischen Stadtführung in Wyk teilgenommen und jeden Abend in einem netten Restaurant gegessen.

Zu unserer Ferienwohnung, die selber in einem Hinterhaus lag und sehr dunkel war, gehörte ein überdachter Freisitz. Auf dem konnten wir jeden Morgen frühstücken und haben am Abend so manche Flasche Wein geleert.

 

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04.07.21

Es ist Juli, was macht den so das Hochbeet bzw. der Gemüseanbau.

Eine kleine Aubergine ist bereits sichtbar. Wie schön, hoffentlich werden es noch mehr.

Aber auch das Hochbeet hat sich gemausert. Kohlrabi, Radieschen, Salat, Bohne, Zuckerschote, Melone, Gurke, Paprika, Peperoni gedeihen prächtig.

 

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26.06.21

Zurück aus Cuxhaven. Ein paar Tage mal etwas anderes sehen und Seeluft schnuppern, herrlich.

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31.05.2021

Erste Ernte des Jahres, eine Frühlingszwiebel.

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27.05.2021

Was lange währt,…

Ich habe es endlich geschafft, mein Video zum Thema „Brot backen mit Sauerteig“ herzustellen. Einfach auf das Bild klicken, dann gelangt Ihr zu YouTube.

 

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14.05.2021

Der Sommer kommt, aber in den Abendstunden ist es gut eine Jacke zum Überziehen zu haben.

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08.05.2021

Es sieht so aus, als ob die Eisheiligen schon ein paar Tage früher waren als angekündigt. Zumindest fällt die Temperatur bis zum 22.05. nicht mehr unter 7 °C.

Also war ich mutig und habe mein Hochbeet bepflanzt.

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26.04.2021

Herrlicher Sonnenschein, also raus auf’s Rad.

Ich bin noch einmal eine von Volkers Bildertour im nördlichen Braunschweig gefahren.

Jetzt reicht es mir aber mit den Bildertouren. Sie sehen auf dem Plan ganz nett aus, aber zum Fahren sind sie in der Regel nicht so schön, weil viele Straßen dabei sind.

Das Wetter soll noch zwei Tage anhalten, da ist sicher noch eine weitere Tour drin. Geplant ist sie schon, ebenfalls im Norden von Braunschweig, aber durch viel Grün und an viel Wasser vorbei. Der Startpunkt ist aber der gleiche wie bei der „Blumentour“.

 

   

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23.04.2021

Nun ist meine neue Häkelgardine fertig. War auch mal Zeit.

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21.04.2021

Dieses Jahr will das Frühjahr nicht so richtig kommen.

Dennoch, es ist Zeit das Hochbeet zu bepflanzen. Salat, Kohlrabi, Möhren, Mangold und Steckzwiebeln sind schon gepflanzt oder ausgesät. Nachts kommt allerdings noch zum Schutz die Folie über das Beet.

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16.04.2021

Heute habe ich meine Brote ganz ohne Hefewasser und Hefe gebacken.

D.h. ab jetzt verlasse ich mich einzig und allein auf meine Sauerteige. Damit vereinfacht sich der Zeitplan für das Brotbacken und auch die Rezepte werden einfacher.

Das Brot bleibt aber nach wie vor absolut lecker.

Weißbrot 1200 g:

 

Vollkornbrot 180 g

 

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14.04.2021

Juhu, nach fast drei Monaten wieder die erste Radtour mit Uwe. Er wird es zwar nicht zugeben, ist aber doch ganz froh, dass das so gut ging.

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13.04.2021

So, wie es aussieht, werden wir uns noch einige Zeit mit Corona „herumschlagen“ müssen.

Gestrickte Gästehandtücher sind da sicherlich ganz nützlich.

 

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03.04.2021

Nun steht die Bewässerungsanlage für mein Hochbeet…

 

… und die ersten Pflanzen haben dort auch schon ihren Platz gefunden. Allerdings noch unter der schützenden Folie.

 

 

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01.04.2021

Pünktlich zum Osterfest hat komoot eine „Osterhasen“-Radtour um Braunschweig verteil. Die bin ich natürlich gleich abgefahren.

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21.03.2021

Eigentlich wollte ich neue Gardinen häkeln, habe dann aber kurzentschlossen zwei Deckchen dazwischen geschoben.

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15.03.2021

Der Hauch von Frühling hielt nicht lange an und es sieht so aus, dass uns die Kälte auch noch ein wenig im Griff hat.

Da lohnt es sich doch gleich eine ganze „Wintergarnitur“ zu stricken.

 

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18.02.2021

Heute kam der erste Hauch von Frühling durch. Der Schnee ist weitestgehend geschlossen, zumindest auf den Straßen und den Hauptwegen. Also, Fahrrad raus und eine Runde drehen – herrlich.

 

Aufnahmen beim Kreidewerk in Söhlde. Im Hintergrund der Brocken.

 

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17.02.2021

Vorbei ist das Schneevergnügen. Innerhalb von einer Woche haben wir einen Temperaturunterschied von 30°C, von -20°C auf +10°C.

Damit taut es, die Vögel fange wieder an zu zwitschern und lassen den nahenden Frühling erkennen.

Allerhöchste Zeit, sich Gedanken über das Hochbeet zu machen.

 

 

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15.02.2021

Bei der Kälte kann man nicht den ganzen Tag draußen herumlaufen. Außerdem wollte ich schon immer einmal Fingerhandschuh stricken.

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14.02.2021

Nun können wir etwas aufatmen. Es hat aufgehört zu schneien. D.h. nun ist die Zeit gekommen, die weiße Pracht in strahlendem Sonnenschein zu genießen.